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Monschau Marathon - Vereinsausflug 2022

Der Monschau-Marathon war das Ziel unseres Vereinsausfluges. Von Schülerläufen, über Walking bis hin zu 10km, Marathon- und Ultraläufen, sowie Marathonstaffeln, war an 2 Tagen alles geboten. Den Beginn am Samstag machte Elisa Imgrund. Über ca.1500m konnte sie souverän die U10 gewinnen. Ihr in nichts nachstehen wollte ihre Schwester Sophia über die 4,2km. Begleitet von ihrem Vater Andreas, der sich für den 70km Lauf am nächsten Tag warmlief, gewann sie die AK U12.
Als weitere Starter an diesem Tag gingen noch Nick Vlasak und Martin Zang über 10km an den Start. Nick lief ein starkes Rennen und belegte den 2. Platz im Gesamteinlauf. Martin wurde 4. in der M50.
Am Abend, gingen wir alle zusammen in der schönen Altstadt von Monschau essen.
 
Um 05:15 Uhr, fand am Sonntag schon der Start für den erstmalig ausgetragenen Ultralauf über 70km statt. Andreas Imgrund und Jörg Fleckenstein waren zum Start schon hellwach und stellten sich der Herausforderung. Nach den zwei ersten Plätzen seiner Töchter am Vortag, waren die Erwartungen an Andreas natürlich hoch. Und tatsächlich,10km vor dem Ziel, setzte sich Andreas an die Spitze des Männerfeldes und wurde der erste Sieger des 70km Laufes. Der Gesamtsieg des Laufes ging allerdings an die erste Frau, die 12 min vor Andreas die Ziellinie überquerte. Jörg hatte ordentlich zu kämpfen, er bezwang die Strecke aber souverän als 18. Mann und 4. der M45.
 
Eine Frauen und eine Männerstaffel des LuT, gingen um 8 Uhr an den Start. Am Vorabend wurde noch die Reihenfolge ausgeknobelt und die Andienung der einzelnen Wechselpunkte besprochen. Beide Staffeln hatten viel Spaß und liefen im Mittelfeld ein.
 
Der liebevoll organisierte Monschau Marathon war eine Reise wert. Alle LuT´ler hatten viel Spaß.
 
(Bericht Marco)
 
Platz
Name Gesamr
12,7km Nordic Walking
  Erika Freund 2:35:34h
  Ingrid Perkampus 2:35:36h
  Michael Ries 2:35:37h
  Barbara Ries 2:35:36h
  Stefanie Schneider 2:35:37h
  Sandra Wengerter-Wolf 2:35:35h
1500m
3. / 1. wKU10 Elisa Imgrund 6:56 min.
Mini Marathon 4,2km
1. wKU12 Sophia Imgrund 18:48 min.
2. M40 Andreas Imgrund 18:48 min.
10km
2. Nick Vlasak 37:42 min.
26. / 4. M50 Martin Zang 49:54 min.
Ultra K70
1. / 1. M40 Andreas Imgrund 6:04:13h
18. / 4. M45 Jörg leckenstein 7:55:01h
Staffel-Marathon
13. / 5. Männer

Männermannschaft

(Thomas Wolf - Peter Perkampus - Marco Schneider - Holger Finkelmann)

3:56:33h
 

Frauenmannschaft

(Hannelore Hümpfner - Barbara Ries - Elke Zang - Tanja Finkelmann)

 

Natascha und Manfred beim City Triathlon Frankfurt 7.8.2022

Am 7.8.2022 sind Natascha und Manfred beim City Triathlon Frankfurt in der Mitteldistanz gestartet. Für Manfred war es der erste Triathlon überhaupt nach sieben Jahren Pause.
Start war bereits um 6:30 Uhr, also hieß es um 3:30 Uhr das warme Bett verlassen, kurzes Frühstück und ab ins Auto in Richtung Langener Waldsee.
Pünktlich um 6:30 Uhr sind dann die Topstarter ins Wasser. Die Normalos durften dann ab 6:31 Uhr in einem Rolling Start loslegen, d.h. alle 5 Sekunden sind 3 Athleten ins Wasser, so dass das Feld entzerrt wurde.
Über die Schwimmleistung nur so viel: Natascha und Manfred haben überlebt und durften nach 2 km auch irgendwann aufs Rad. Der Vorteil war, dass die beiden ihre Räder recht schnell fanden.
Mit dem Rad ging es dann vom Langener Waldsee in die Innenstadt von Frankfurt, wo insgesamt vier Runden zu fahren waren. Beim Radfahren lief es schon deutlich besser, so dass die beiden nach knapp 80 km motiviert in den Rossmarkt in die W2 einbogen.
Nun standen noch vier Runden Laufen durch die Frankfurter Innenstadt an. Beide hatten sich noch Körner aufgehoben, so dass sie nach 20 km zufrieden ins Ziel an der Hauptwache einlaufen konnten.
Beide waren super happy. Manfred hat sogar sein Zeitziel von sub 5 Stunden erreicht.

Insgesamt war es eine gut organisierte Veranstaltung. Für beide steht fest, dass es nicht wieder sieben Jahre dauern wird, bis sie beim nächsten Triathlon wieder an der Startlinie stehen.

(Bericht; Natascha)

Platz Name Gesamr Swim W1 Bike W2 Run
Mitteldistanz (2km - 80km - 20km)
259. / 54. AK40(m) Manfred Braunschläger 4:56:02 52:13 5:23 2:19:38 3:08 1:35:40
42. / 7. AK40(w) Natascha Braunschläger 5:05:38 50:16   2:31:34 3:14 1:40:30

 

Sachsen Trail mit DM Ultratrail am 24. Juni 2023

Ich kann mich nicht entscheiden, welchen Bericht ich nehmen soll - finde beide gut und stelle daher beide ein ;-) Viel Spass beim Lesen!!!

 

Danny erwähnte vor ein paar Wochen mittwochs nach dem Training, dass er am Sachsen Trail auf der Ultradistanz teilnimmt. Nach kurzer Überlegung und recht spontan, meldete sich Michael für den Half Trail an. Im Juli soll für ihn die erste Ultradistanz beim MTUT fallen, somit ist dieser Lauf die optimale Vorbereitung für dieses Vorhaben in gut 3 Wochen.
Beim Merrell Ultratrail, hier wurden auch die Deutschen Meisterschaften im Traillauf ausgetragen, mussten die Läufer offiziell 75,5 km mit 2120 hm überwinden. Der Half Trail kam auf ca. 35,5 km mit immerhin fast 1000 hm.
Die Strecken sind allesamt anspruchsvoll und garniert mit vielen schönen Single Trails und ordentlich Höhenmeter durch das Erzgebirge an der deutsch/ tschechischen Grenze.
Als Mani von diesem Vorhaben ins Erzgebirge zu fahren Wind bekam, entschied er sich dann ebenfalls noch spontan mitzukommen. Somit war das Trio vom LuT Aschaffenburg komplett!
Danny finishte in einer sehr starken Zeit von 7:48:38 (Platz 26 gesamt und AK 7 u. DM AK 5) und Mani in 8:24:44 (Platz 49 gesamt und AK 7 u. DM AK 5). Glückwunsch an dieser Stelle nochmal an Mani, der somit sein fulminantes Comeback nach seiner verletzungsbedingten Pause vom Laufen und dem Wiedereinstieg ins Lauftraining gab!
Michael finishte den Half Trail in guten 4:13:09 (Platz 114 gesamt und AK 33) und sieht sich somit gut gerüstet für den MTUT in Veitshöchheim.
Es war ein richtig schönes Wochenende mit einer super organisierten Veranstaltung und wunderschönen Trails im schönen Sachsenland!
Wir kommen bestimmt mal wieder zum Sachsen Trail!
(Michael Staab)

Am Samstag fand beim Sachsentrail im Erzgebirge die Deutsche Meisterschaft im Ultratrail statt.
 
Danny war schon etwas länger angemeldet und hatte beim erzählen Michael angesteckt vom Sachsentrail und Michael wiederum hatte mich infiziert. Also kurzfristig nachgemeldet und ab nach Sachsen.
 
Angepriesen wurde der Sachsentrail ja mit " der anspruchsvolle Trail im Erzgebirge " und genau das hat er dann auch gehalten. Hätte man mal genau lesen sollen.
Schon die Anreise aus dem warmen Aschaffenburg ins höher gelegene Erzgebirge auf den Rabenberg hatten vor allem mich frösteln lassen. Das Thermometer zeigte nur noch 12 Grad und Wind und Dauerregen gaben einem den Rest.
Warme Kleidung war Mangelware und wurde unter Ultraläufern natürlich getauscht.
Da sich das Sportgelände  ( ein Sportpark für Mountainbiker und Traillläufer ect.)mit dem Parkplatz auf ca 1000 Höhenmetern befand waren schon die nächtlichen Toilettengänge durch Wind und Wetter einfach nur unangenehm eklig. Gänsehaut.
Aber am nächsten Tag hatte es der Wettergott besser mit uns gemeint und es ging um 7.30Uhr bei noch Nebel 
auf die echt ultraanspruchsvolle Strecke . 
Auf einigen Abschnitten führte der Trail über technisch abenteuerliche MTB Strecken  und mit über 2200 Höhenmetern immer wieder hoch und runter , etliche Kilometer entlang des Grenzpfades zwischen Tschechien und Deutschland bis hinauf zum Fichtelberg und wieder auf einer matschigen Wiese bergabwärts, so daß auch etliche Läufer  ihre Schuhe  wieder im Schlamm suchen mußten. Permanent musste man hochkonzentriert laufen und  sprichwörtlich ging's stets über Stock und Stein.
Zum Schluss hin würden aus einem angekündigtem Mehrkilometer doch tatsächlich 3.
Heftig sodass der Spruch more miles more fun irgendwie nicht mehr passte und es vielen Ultras kurz vor dem Ziel nochmal so richtig den Stecker zog. Eine Strecke wurde sozusagen dieser deutschen Meisterschaft echt würdig .
Wir drei Ultras vom Lut Aschaffenburg aber bewiesen mal wieder mentale Stärke und liefen unsere Rennen nach Hause.😄
 
Michael Staab aus Eichenberg , der ziemlich frisch bei den LuT Ultras ist nahm sich vorab schon mal den Halftrail als Vorbereitung auf die bayrische Meisterschaft im Juli beim Maintal Ultratrail vor und  belegte mit 4:13:09  auf der wirklich sehr technischen 35,5 km langen Strecke mit ca 1000HM einen sehr guten Platz im vorderen Mittelfeld.
 
Danny  der sich zur Zeit in einer ausgezeichnet guten Form befindet legte beim Sachsentrail nochmal eine Schippe drauf und lief in einem sehr  stark besetzten Feld diese 78 km in einer grandiosen Zeit von  7:48:38.auf den 21. Gesamtplatz bei der DM und in seiner Altersklasse auf Platz 5.
Manfred ,also ich,  kam mit der Zielzeit von 8:24:44 und stehend ko. auf den 35. Platz bei der DM und ebenfalls auf den 5.  AK Platz.
 
Für die LuT Ultras aus Aschaffenburg ging ein weiteres Laufabenteuer zu Ende , bei dem wir alle hochzufrieden und auch mit etwas  Stolz nach Hause fuhren .
Jetzt steht uns für dieses Jahr noch die bayrische Meisterschaft im Ultratrail und Traillaufen vor der Tür, bei der 10 Frauen und Männer vom LuT gemeldet sind.
 
Bis dahin 🙋
(Mani Schott)

SEFRA rennt – gegen Gewalt / Aschaffenburger Stadtlauf 10.07.2022

Stimmung und gute Laune - auf und neben der Strecke beim 18. Aschaffenburger Stadtlauf "SEFRA rennt - gegen Gewalt".

Platz Name Leistung
6 km
5. Schülerinnen Paula Sternkopf 37:01
5. F Annika Bachmann 29:27
11. F Katharina Bachhuber 33:16
8. W40 Sandra Sternkopf 37:03
10. W45 Nadine Wolf 37:19
5. W55 Monika Brüning 37:02
1. W70 Hannelore Hümpfner 45:55
1. M Tom Schwind 20:41
2. M Nick Vlasak 20:47
2. M30 Max Reinert 26:34
1. M40 Andreas Imgrund 22:20
2, N40 Danny Sternkopf 22:34
8. M40 Dominik Herold 28:56

Sportfest bei der DJK am 6. Mai 2023

Start der Bahnsaison wie immer bei der DJK Aschaffenburg - 5 Jugendliche der LuT waren dabei.

Platz
Name Zet
50m
2. M11 Lasse Weidemann 9,55m
8. W12 Nayla Staudt 13,77s
13. W13 Nynke Brouwer 12,04s
14. W13 Katharina Bayer 12,78s
Weitsprung
2. M11 Lasse Weidemann 3,05m
6. W12 Nayla Staudt 2,69m
7. W13 Nynke Brouwer 3,91m
10. W13 Katharina Bayer 2,95m
800m
1. W13 Nynke Brouwer 3:11,12 min.
6. W14 Brisa Weidemann 3:23,68 min.
Hammerwurf
1. W14 Brisa Weidemann 13,01m

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